Notfunk

Seit einigen Jahren wird die Sau "Notfunk" immer mal wieder durchs Dorf getrieben. Grund genug hier mal etwas Licht ins Dunkel zu bringen und zu klären, worum es eigentlich geht.
Was bedeutet eigentlich Notfunk
Die Regelung sieht vor, dass der Amateurfunk keine Nachrichten für Dritte übermitteln darf. Es dürfen auch nur zugelassene Amateurfunker den Dienst verwenden. Zudem muss alles in offener Form passieren, Verschlüsselungen sind nicht gestattet. Es gibt genau eine Ausnahme, in der man davon abweichen darf, im Not- und Katastrophenfall. Darauf stützt sich der Gedanke, dass der Amateurfunk (und auch CB und PMR) eine wichtige Säule der Kommunikation sind, wenn eine Notlage vorliegt. Aber ist das überhaupt realistisch und was können der Amateurfunk (oder andere Funkanwendungen) überhaupt leisten?
Ich werden jetzt mal die einzelnen Bereiche beleuchten, immer in Hinblick darauf, dass wir hier im MV in einem Flächenland sind, mit wenigen Leuten und noch wenigeren Amateurfunkern. Und wichtig ist vorweg noch zu sagen, dass dies meine ganz persönliche Sicht auf die Dinge ist.
Wieso überhaupt Notfunk?
Analoge Telefonanschlüsse gibt es nicht mehr. Heute wird nur noch über Internet telefoniert. Und auch wenn jemand meint "ich habe noch einen Festanschluss", ist dieser ganz sicher an einen Router gekoppelt, der irgendwo im Haus steht. Bei einem Stromausfall ist die Telefonie damit erst mal platt. Früher wurden die Telefone vom Anbieter mit Strom versorgt, heute wird der Strom des Kunden verwendet. Selbst wenn man es schafft, den Router mit Strom zu versorgen, sei es durch einen Akku oder über Notstrom, so benötigt auch die Ortsverteilung Strom. Die Notversorgung in diesem Kisten ist für kurze Unterbrechungen ausgelegt, spätestens nach 3 oder 4 Stunden (realistisch meist früher) gehen die aus und dann ist endgültig Schluss mit Festnetz. Nun könnte man meinen, dass ja heute jeder ein Mobiltelefon hat. Die Funkmaste haben aber das gleiche Problem, nach ein paar Stunden ist die Reserve aufgebraucht (so es denn überhaupt eine gibt) und es ist Asche mit dem Handy. Nach wenigen Stunden ist man quasi von der Kommunikation abgeschnitten. Bei bestimmten Katastrophen wie Hochwasser kann durch das Wasser auch sofort das Netz ausfallen, hatten wir schon in Deutschland.
Eine ähnliche Problematik betrifft auch den BOS Funk (also Polizei, Feuerwehr usw). Der Funk läuft heute ausschließlich über Relais. Diese sollten zwar unabhängig vom Stromnetz sein, ob das aber immer so ist, bleibt zu bezweifeln. Auch hier besteht zumindest die Möglichkeit, dass solche Dienste ausfallen. Der Amateurfunk nutzt zwar auch Relais, kann aber auch auf direktem Weg Nah- und Fernverbindungen landes- oder auch deutschlandweit realisieren. Und viele Amateurfunker verfügen über Akkus oder Notstrom, so dass diese Art der Kommunikation durchaus Tage oder Wochen weiter funktioniert. Soweit die Grundlagen. Was man daraus machen kann, dazu später mehr.
PMR im Notfunk
Es gibt die Idee, dass für den Notfall jeder Haushalt über ein PMR Funkgerät verfügen sollte. Das benötigt keine zentralen Dienste und ist mit Batterien unabhängig vom Stromnetz (so denn ausreichend Batterien vorhanden sind). Die Idee ist es, dass man sich damit innerhalb des Ortes verständigen kann und notfalls auch jemanden findet, der Feuerwehr oder Rettungsdienste verständigen kann (wenn kein Telefon mehr funktioniert). Nun muss man bedenken, dass diese Geräte innerhalb der vier Wände kaum mehr als den Nachbarn erreichen. Im Garten geht es schon besser, aber die übliche Distanz zwischen den Dörfern ist damit kaum zu überbrücken. Außerdem hat in dünn besiedeltem Gebiet kaum jemand so ein Gerät. In der Stadt könnte eher das Problem sein, dass zu viele dabei sind und Chaos auf der Frequenz ausbricht und niemand mehr Nutzen davon hat. Dennoch ist die Grundidee erstmal nicht falsch. Die Geräte sind zudem heute extrem günstig. Beim Kauf sollte man darauf achten, dass man ein Geräte mit "normalen" Batterien kauft, denn die verbauten Akkus sind meist sowieso leer, wenn man das Gerät braucht. Außerdem kann man den bei Stromausfall häufig nicht laden. Wie man dann Kontakt bekommt, dazu kommen wir später im Text noch einmal.
CB Funk (Freenet) im Notfall
Ich fasse mal CB und Freenet zusammen, da es hier einige Überschneidungen gibt, jedenfalls wenn man das Freenet als Station betreibt. Der klare Vorteil ist, dass man problemlos mehrere Kilometer überbrücken kann. Kommunikation zwischen mehreren Orten ist möglich. Auch sind CB Funker oft technisch erfahren und bringen es fertig, eine Station auch mit einem Akku zu betreiben, was im Katastrophenfall von Vorteil ist. Klingt erstmal vielversprechend, hat aber einen Nachteil. In wie vielen Orten gibt es denn noch einen CB Funker? Im Umkreis von 15km kenne ich hier bei uns zwei oder drei. Es fehlt ein gutes Netzwerk (wie gesagt, in unseren Breiten). Es wäre denkbar, dass der CB Funker das Bindestück zwischen dem lokalen PMR und den nächsten Orten wäre. Hier stelle ich mir aber durchaus die Organisation recht schwierig vor.
Amateurfunk
Im Prinzip gilt hier das gleiche wie für den CB Funk. Der Kommunikation zwischen Orten um Umkreis von 100km ist kein Problem. Durch die vielen Bänder gibt es eigentlich immer einen Weg, wie man kommunizieren kann. Technisch gesehen ist der Amateurfunk da dem CB überlegen. Ein weitere Vorteil ist, dass Amateurfunk auch im 70cm Bereich stattfindet, ganz nahe dem PMR. Amateurfunkstationen könnten PMR Signale auch auf weitere Entfernungen empfangen und theoretisch sogar in dem Bereich senden. Klar ist das verboten, im Katastrophenfall wird da aber sicher niemand irgend jemanden zur Verantwortung ziehen. Klingt auch alles super, nur gibt es im ländlichen Raum auch nur sehr wenige Amateurfunker. Das gleiche Problem wie im CB Bereich. In den meisten Städten wird man einen finden, auf dem Dorf nur schwierig.
Was wäre der Zweck?
Wir sollten, bevor wie Ideen zur Lösung erarbeiten, erst mal klären, was denn der Zweck des ganzen ist. Welchen Nutzen soll der Notfunk bringen? Es geht nicht darum mit dem Nachbarn zu quatschen, wenn der Fernseher nicht geht. Klar kann das auch ein Zeitvertreib sein, gehört aber nicht zum Notfunk. Ich sehe hier folgende Punkte, die der Notfunk erreichen soll:
Informationen
Es ist sinnvoll, ein Akku oder Batteriebetriebenes Radio zu haben, um im Katastrophenfall lokale Nachrichten empfangen zu können. Notfunk kann aber auch aktuelle Informationen übertragen, ob von einem Teilnehmer zu anderen oder von zentraler Stelle an alle anderen. Problem dabei ist, dass kaum jemand CB oder Amateurfunk zu Hause hat und somit nur sehr wenige erreicht werden können. Und PMR hat nicht die Reichweite, um einen größeren Kreis an Menschen zu erreichen. Ich meine damit einen Umkreis von 5 bis 10km.
Notruf
Der wohl wichtigere Punkt ist, im Notfall Hilfe rufen zu können, also Polizei, Rettungsdienst oder Feuerwehr. Mit PMR erreicht man da nichts, denn die Behörden sind darüber nicht erreichbar. Auch CB und Amateurfunk sind nicht angebunden. Hier häufen sich die Probleme. Zum einen fehlt es an einem Netz, dass zwischen PMR und CB/Amateurfunk vermitteln kann, zum anderen fehlt die Schnittstelle zu Rettungkräften.
BOS Unterstützung
Eine weitere Idee ist, im Fall eines Ausfalls des BOS Funk die Kommunikation zwischen Behörden zu ermöglichen. Grade mit dem HAM Net wäre sogar eine Übertragung von Daten ähnlich wie über das Internet realisierbar. Technisch ist das alles kein Problem. Ich sehe hier aber eher andere Punkte, die einem solchen Vorhaben im Wege stehen:
- Das es technisch kein Problem wäre bedeutet nicht, dass die Technik vorhanden ist. In einem sollten Fall müsste man vor Ort bei der Behörde oder beim Rettungsdienst eine mobile Funkstation aufbauen. Nicht jeder Amateurfunker hat die notwendige Technik transportabel vorrätig.
- Mal davon abgesehen, dass die Anzahl der verfügbaren Funkamateure auch eher gering ist. Es ist personell gar nicht zu leisten, dass an allen wichtigen Stellen ein Funkamateur sitzt, bzw. drei um sich ablösen zu können. Vom Durchschnittsalter in der Szene will ich mal gar nicht reden.
- Man muss auch bedenken, dass der Behördenfunk durchaus besser gesichert ist, als "normaler" Mobilfunk. Wenn es hier zu einem großflächigen Ausfall kommt, gibt es durchaus andere Probleme als Funk.
- Letztendlich müssten die betroffenen Behörden noch davon wissen, dass eine solche Möglichkeit existiert und wie man diese erreicht. Es gibt ja quasi keine Kommunikation mehr.
Die Kuh vom Eis bekommen
Immer nur Probleme, gibt es keine Lösungen? Klar gibt es Ideen und auch Lösungen. Es gibt ganze Referate, die sich mit diesem Thema beschäftigen. Und ich werde nicht müde darauf hinzuweisen, dass alles hier meine Sicht auf die Dinge ist. Bitte im Hinterkopf behalten.
Das die Verbreitung von Informationen angeht, haben wir ja immer noch den Weg der Radiosender. Jeder sollte ein Netzunabhängiges Radio besitzen und regelmäßig testen. Zusätzlich können Leute mit PMR an exponierten Stellen Informationen weiter geben. Wird in der Stadt sicher Vorteile haben, auf dem Lande nicht funktionieren. Denkbar wäre, dass lokale Informationen im PMR Bereich mit mehr als den zugelassenen 0,5W ausgestrahlt werden. Technisch ist das mit Amateurfunktechnik möglich, obgleich verboten. Denkbar wäre hier eine Regelung für den Katastrophenfall, oder auf Anweisung einer zentralen Stelle.
Schwieriger wird das Erreichen von Rettungskräften, obgleich dies deutlich wichtiger wäre. Hier ein paar Idee, wie bereits gesagt ohne Beurteilung der Machbarkeit:
- Man sollte mit CB und Amateurfunkern sprechen, ob der Standort deren Station z.B. im Ort oder der Gemeinde bekanntgegeben wird, mit dem Hinweis, dass hier auch bei längerem Stromausfall Notfallkommunikation möglich ist (wenn es denn technisch gegeben ist).
- Außerdem sollten CB und Amateurfunker sensibilisiert werden, bei Katastrophenlagen (oder auch Unwetterlagen) die Notrufkanäle, besonders im lokalen PMR Bereich abzuhören.
- Um einen Notruf weiter zu geben, genügt es jemanden zu erreichen, der direkt den Notruf wählen kann. Das sind vermutlich in vielen Fällen möglich sein.
- Alternativ müsste man Feuerwehren und Rettungsdienste oder deren Leitstellen befähigen, via CB und/oder Amateurfunk erreichbar zu sein, vermutlich eine Illusion. Denkbar wäre es, hier Funkamateure auszubilden, die in diesem Bereich tätig sind.
- Problem ist weiterhin das weitmaschige Netz im ländlichen Bereich. Dabei ist nicht das Problem, wenn der Notruf bei einem CB oder Amateurfunker angekommen ist, sonder der Weg dorthin. Man müsste dieses Netz verbessern, so dass es in jedem Ort eine Station gibt (ggf. auch Freenet). Die könnte auch an zentraler Stelle aufgebaut werden, ohne einen ständigen Betreiber.
- Denkbar wäre auch, Notfallfunkkoffer mit PMR, Freenet und/oder CB an zwei oder drei Stellen im Ort zu hinterlegen, die jeder kennt. Klar muss jemand ein Auge darauf haben, sonst sind die schnell verschwunden. Außerdem müssten die regelmäßig technisch überprüft werden. Das ganze mit passender Dokumentation könnte die Lücke schließen.
Da für die Umsetzung vermutlich kein Geld und oft bei den Verantwortlichen auch kein Interesse besteht, wird dies eher eine Aufgabe der Ehrenamtlichen und Hobbyfunker bleiben. Ihr könnt selbst entscheiden, ob Interesse bei euch besteht. Was die technische Umsetzung angeht, so könnte es durchaus auf dieser Seite auch Bauideen geben.
Organisation
So, kommen wir zum nächsten Punkt dieser doch recht ausführlichen Seite. Es ist sinnvoll, das ganze organisatorisch zu betrachten, damit nicht völliges Chaos herrscht. Die Realität wird so aussehen, dass im Ernstfall vermutlich der Akku des Geräten nur halb voll ist (wenn überhaupt), oder die letzten Ersatzbatterien in der Taschenlampe stecken. Es ist deshalb unumgänglich, dass Stromsparen angesagt ist, zumindest bei den Leuten, die im Dunklen sitzen und nur ein kleines PMR Gerät haben. Deshalb hat man sich überlegt, Zeiten festzulegen, in denen man das Gerät für Informationen einschalten sollte. Vorgeschlagen ist die 3er Regel, das man alle 3 Stunden für 3 Minuten das Gerät einschaltet und nach Informationen hört, also um 00:00 Uhr, 03:00 Uhr, 06:00 Uhr, 09:00 Uhr usw. Immer zur vollen Stunde. Notrufe kann man natürlich permanent abgeben.
Und was ist mit den Frequenzen? Tja, das nächste Problem in der Reihe vieler Probleme. Es gibt Vorschläge, die sich teils aber auch widersprechen. So ist im Allgemeinen der Kanal 3 als Notrufkanal bei PMR, Freenet und CB angegeben. Wobei man bei CB auch den Kanal 9 nutzt, weil dieser historisch der Notrufkanal ist. Eigentlich aber auch der Kanal, der vorwiegend bei den LKW Fahrern in Verwendung ist. Ob man im CB dann AM, FM oder SSB nutzt, ist nicht festgelegt.
Für die Amateurfunkbänder gibt es internationale Empfehlungen für Notruffrequenzen, sowohl im KW wie in VHF und UHF Bereich. Fassen wie zusammen:
CB Funk | Kanal 3 | 26,985 Mhz | |
CB Funk | Kanal 9 | 27,065 Mhz | |
PMR | Kanal 3 | 446,03125 Mhz | FM |
Freenet | Kanal 3 | 149,050 Mhz | FM |
Amateurfunk 2m | 144,260 Mhz | USB | |
Amateurfunk 2m | 145,500 Mhz | FM | |
Amateurfunk 70cm | 433,500 Mhz | FM | |
Amateurfunk 15m | 21,360 Mhz | USB | |
Amateurfunk 17m | 18,160 MHz | USB | |
Amateurfunk 20m | 14,300 MHz | USB | |
Amateurfunk 40m | 7,110 MHz | LSB | |
Amateurfunk 80m | 3,760 Mhz | LSB |
Stellt sich die Frage, welche der Frequenz sollte man dann abhören? Tja!
Und was sind mit BOS?
Kommunikation, Kommunikation und Kommunikation. Und damit meine ich nicht Funk, sondern mit den Leuten reden. Man kann den Behörden nur versuchen darzustellen, was technisch realisierbar wäre. Dabei sollte man aber auf jeden Fall im Rahmen dessen bleiben, was auch wirklich umsetzbar ist. Hier kann man nur ein Angebot schaffen.
Parallel sollten wir in die Ausbildung neuer Funkamateure investieren. Ideal wären Leute, die bei der Feuerwehr oder dem THW (oder anderen Organisationen) tätig sind. Das wäre meiner Meinung nach ein perfekter Schritt. Vielleicht könnte man mit solchen OMs Stationen direkt bei der Zentrale aufbauen, ggf. auch als Clubstation.
Es ist durchaus auch sinnvoll Relais in der Nähe oder direkt an wichtigen Punkten zu betreiben, wie Leitstellen oder Kliniken. Man sollte versuchen, diese ausfallsicher zu betreiben, also mit entsprechender Stromversorgung.
Zuletzt kann es nicht schaden, sich einen Fundus an Handfunkgeräten anzulegen, als Funker selbst oder als OV/Verein, die man im Notfall verteilen kann. Am besten sehr einfach mit begrenzter Anzahl an Kanälen und schnell erklärt. Das kann durchaus hilfreich sein.
Fazit
Grade der Amateurfunk ist technisch dazu in der Lage, im Notfall Enormes zu leisten. Selbst die Übertragung digitaler Daten ist kein Problem. Der CB Funk kann ebenfalls ausgefallene Kommunikation kompensieren, wenngleich durch Vorgaben nicht in gleichem Umfang. Und PMR Geräte sind nicht teuer und sollen in jedem Haushalt zu finden sein, um im Nahbereich kommunizieren zu können. Was die Organisation angeht, bedarf es noch sehr viel Arbeit und Absprachen und einheitlichen Konzepten.
Letztendlich hoffen wir alle, dass wir diesen Notbetrieb niemals brauchen. Das macht die Sache aber auch schwierig. Wir versuchen uns auf ein schwer greifbares Szenario vorzubereiten, dass hoffentlich nie eintritt. Ich will jetzt nicht auf Wahrscheinlichkeiten eingehen, dass eine solche Katastrophenlage entsteht, möchte aber dazu ein paar Dinge sagen:
- Schauen wir ins Ahrtal, hätte eine gute Vorbereitung in diese Richtung durchaus hilfreich sein können. Nicht glanzvoll war das Verhalten einiger Funkamateure, die ungefragt helfen wollten und dabei selbst in eine Notlage gelangt sind. Das sollte man unter Vorbereitung ist gut und richtig, übertriebener Aktionismus aber kontraproduktiv zusammenfassen.
- Es gibt aber auch "kleinere" Katastrophen, die durchaus Potenzial für Ersatzkommunikationslösungen bieten. Ein längerer Stromausfall kann auch durch Sturm oder ein Gewitter ausgelöst werden, die weit häufiger als Flutkatastrophen auftreten. Sowas gab es in den letzten Jahren immer mal wieder.
- Und in der aktuellen politischen Situation ist auch Sabotage nicht auszuschließen, was durchaus herkömmliche Kommunikationswege zum Ausfall bringen kann.
Lasst uns das Thema realistisch betrachten.